01. October 2012, um 23:57
Die Uni Hamburg will aus allen Ranglisten aussteigen. Hauptargument sind die methodischen Mängel. ganzer Beitrag aus: Presse
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- Und die gerade ohne irgendeine Form der Qualifikation in den...
- Gratulation...
- Anzumerken wäre aus meiner Sicht noch...
- na, ganz dürfte man auf die Arbeit des weißen Elefanten...
- na, Hauptsache die nächste Professur am Riederberg ist schon...
- Also ein weiterer "weißer Elefant", der bei vollen Bezügen...
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Schliesse mich der Meinung der Uni Hamburg voll an. Der Ranking-Hokuspokus ist nicht objektivierbar und erfüllt bestenfalls das Eitelkeitsbedürfnis der gutgereihten Unis.
Who cares?? Für einen Top-Platz hat unsere leider viel zu früh amtsmüde Handarbeits-Liesl keine geeigneten Strickmuster hinterlassen. Bei der unpräzisen Treffsicherheit im Breitband der Positionen 201-300 mögen die Berufsoptimierer der MUW neben Enttäuschung ja auch noch Trost finden. Für eine sichere Einordnung im Topbereich schlage ich für die von einem bedauernswerten mentally-handicapped Management geführte tertiäre Bildungseinrichtung die Sonderklasse von "University Parolympics" vor. Dort steigen die Chancen für unsere Kopflosen, in der Kategorie "Schwere Teilbehinderung" einen Platz zu seilschaften, in erschwingliche Nähe.