Am 3. Juli fand die 16. Sitzung der Curriculumkommission Humanmedizin statt. Auf der Tagesordnung stand das weitere Vorgehen in Bezug auf die (nun endlich zur Verfügung gestellten) Evaluationsergebnisse, die weitere Arbeit der eingesetzten Arbeitsgruppen zu den Themen Curriculum, Prüfungswesen und Evaluation sowie Block 18, zu dem der Blockkoordinator und die Curriculumdirektion eingeladen waren.

  • Die eingegangenen Evaluationsberichte werden zur Sichtung innerhalb der CuKO-Mitglieder aufgeteilt, ein Exzerpt der darin enthaltenen Erkenntnisse sowie wie weitere Strategiediskussion wird in den Herbstsitzungen erfolgen.
  • Die von der CuKo eingerichteten Arbeitsgruppen zu den Themen Curriculum, Prüfungswesen und Evaluation sollen wenn möglich auch über die Sommermonate tagen.
  • Nach dem Bericht von Prof Döring als Blockkoordinator von Block 20 wird der Inhalt des Antwortschreibens der CuKo mit Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Blocks beschlossen.

Berichte

Sitte berichtet vom Gespräch mit VR Rieder bezüglich administrativer Unterstützung der Curriculumkommission, die VR sieht dazu keine Möglichkeit. Auch der von Doering angesprochene Wunsch nach Unterstützung der Koordinatoren muss laut Rieder von den Kliniken ermöglicht werden.

Horn berichtet auf Nachfrage von Volf, dass bereits 50 Umsteiger (N201-N201) die SIP 1b (Block 6) bestanden haben und somit berechtigt sind in den 2. Studienabschnitt (3. Semester) aufzusteigen. Dies wird auch eine Erhöhung der Gruppengrößen im 3. Semester auf 11 oder 12 Studierende erfordern.

Einladung Koordinator Block 18: Klaus Schicker

Die CuKO bespricht mit dem Blockkoordinator dessen Antworten zum vorab übermittelten Fragenkatalog und ob ein Assessment (z.B. Moodle) zu Blockbeginn Vorteile bringen würde.
Schicker sieht ein Problem im heterogen Interesse der Studierenden für die in Block 18 behandelten Themen - ein freiwilliger Test würde nur die ohnehin Interessierten ansprechen. Es gab bereits Versuche einer MC-Prüfung nachdem die Fragen bekannt waren, war kein Benefit erkennbar. Schicker sieht offene Fragen wie sie im Pilotprojekt in Block 2 zum Einsatz gekommen sind, als sinnvollen Weg - im nachfolgenden Block 4 hat sich heuer ein eklatanter Wissenszuwachs in den Neurophysiologie-Seminaren gezeigt. Ein neuer Test sollte auf jeden Fall durch Evaluationsmaßnahmen begleitet werden.
Die Überarbeitung der SIP-Fragen ist im Gange, das Blockplanungsteam soll für September einberufen werden.