06. August 2014, um 15:32
Während AKIM nach wie vor eher durch Kostenüberschreitungen und Systemschwächen auffällt, möchte sich Siemens von seinem Geschäft mit Krankenhausinformationssystemen trennen. Die US-Firma Cerner möchte den Bereich für 1,3 Milliarden Dollar (rund 972 Mio. Euro) in bar übernehmen, teilte der Elektrokonzern mit. Die Zustimmung der zuständigen Behörden vorausgesetzt, rechnet Siemens mit dem Abschluss des Geschäfts im ersten Quartal 2015.
Quelle: APA
Kommentare
Na da hätte man ja doch gleich eine amerikanische Firma beauftragen können.
UND nach amerikanischem Recht kann der Amerikanische Staat jede Amerikanische Firma ZWINGEN alle EDV Daten (auch im Ausland gespeicherte) zugänglich zu machen. Also hat das Argument Siemens zu beauftragen um die PatientenDaten in Ö zu behalten im Nachhinein dann nie gestimmt........
Der Datenschutz ist ein guter Punkt. Das ändert aber nichts an meiner uneingeschränkten Bewunderung, dass man diese Ware um diesen Preis verkaufen kann : )
also Hut ab!