Während AKIM nach wie vor eher durch Kostenüberschreitungen und Systemschwächen auffällt, möchte sich Siemens von seinem Geschäft mit Krankenhausinformationssystemen trennen. Die US-Firma Cerner möchte den Bereich für 1,3 Milliarden Dollar (rund 972 Mio. Euro) in bar übernehmen, teilte der Elektrokonzern mit. Die Zustimmung der zuständigen Behörden vorausgesetzt, rechnet Siemens mit dem Abschluss des Geschäfts im ersten Quartal 2015.

Quelle: APA