Erlauben Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle: Ich bin Klinikchef und ich ziehe hier die Fäden - an der Universität, wohl gemerkt. Den heutigen Faschingsdienstag nutze ich, um Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen dieser Universität zu geben, einer Universität die ich und meine Freunde seit Jahren gemeinsam… äh, nun, "gestalten" ist ein schönes Wort. Das Klinikgeschäft läuft – da wie dort – und ich bin wohl das, was Volksmund und Bundeskanzler "reich" nennen würden. Eine gewisse politische Erfahrung (manche nennen es Verschlagenheit) kann man mir nicht absprechen und um es mit Nestroy zu halten: manchmal lüge ich derart, dass nicht einmal das Gegenteil von dem was ich sage wahr ist. Aber das ist meinem Umfeld geschuldet, heute - an diesem einzigen Tag im Jahr – entspricht jedes Wort das ich hier schreibe der Wahrheit.

Insofern müssen Sie mir bitte verzeihen, dass ich meinen wahren Namen nicht nennen kann, begnügen Sie sich bitte mit meinem Spitznamen "Luis". An diesem Spitznamen sehen Sie auch, wie lange ich und meine Freunde schon "gestalten" - heutzutage ist Luis Trenker ja kaum noch jemandem ein Begriff. Aber ich bin der Führer der Seilschaft, welche – ich möchte sagen: seit Jahrzehnten - die Geschicke und Ungeschicke dieser Universität bestimmt.

Mir persönlich gefällt der Begriff "Seilschaft" nicht - aber Erhard Busek hat in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Universitätsrates (!) in einem legendären Interview (hier im Originalwortlaut) mit der Zeitschrift Profil die Existenz unserer Seilschaft quasi amtlich bestätigt:

  • profil: Seit die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahr 2004 ausgegliedert und zu einer eigenständigen „Medizinischen Universität Wien“ gemacht wurde, gibt es angeblich keine Mitsprache der Mitglieder mehr (…). Rund um den Rektor soll eine Seilschaft entstanden sein, die sich das Haus untereinander aufteilt.
  • Busek: Ich fange mit dem letzten Punkt an: Die Seilschaft gibt es. (…) Das ist nicht unser Bier.

Na, das war damals vielleicht ein Schreck! Aber es blieb ohne Konsequenzen und mittlerweile können wir mit diesem Interview leben… sehr gut sogar.

Wie man gestaltet

Um gestalten zu können, muss man die Machtpositionen kontrollieren, das ist nachvollziehbar. Das ist in demokratischen Systemen nicht immer einfach, aber von Demokratie sind wir ja im universitären Bereich dank des bestehenden Universitätsgesetzes weit entfernt. Ich weiß nicht, ob Ihnen das klar ist, aber von den drei im UG vorgesehenen Leitungsorganen einer Universität (Rektorat, Universitätsrat, Senat) ist nur eines – nämlich der Senat – demokratisch legitimiert.
Und praktischer Weise sichert das UG uns Professoren eine komfortable Position zu: von 26 stimmberechtigten Mitgliedern gehören 13 der Professorenkurie an. DAS nenne ich gelebte Demokratie – eine Personengruppe, die nicht einmal 2.5% der gesamten Mitarbeiterzahl beträgt, hat in diesem universitären Leitungsorgan 50% der Stimmen!! Wenn uns ein solches System nicht derart massiv begünstigen würde – "unverschämt" und "totalitär" wären noch die harmlosesten Begriffe, die mir dazu einfielen.
Und nicht, dass Sie glauben, dass der Mittelbau uns einen gleich großen "Block" gegenüberstellen kann: die anderen 13 Sitze verteilen sich auf einen (!) Vertreter des allgemeinen Personals und jeweils 6 wissenschaftliche Mitarbeiter und Studierende. Eine derartige Marginalisierung des Mittelbaus, also derer, die diesen Laden am Laufen erhalten und damit mein Einkommen erarbeiten – es könnte kaum frecher sein.

Erarbeiten von Mehrheiten

Aber mit ein wenig politischem Gespür fragen Sie jetzt vielleicht: 50% der Stimmen sind schön und gut – aber wie kommt man zu einer Mehrheit? Ich meine, zu einer verlässlichen Mehrheit?
Nun, wir alle wollen Verlässlichkeit. Planbarkeit, Kontinuität, all diese positiven Begriffe basieren letztlich auf Verlässlichkeit in Form stabiler Mehrheiten. Und wie wir diese in der Vergangenheit sicher gestellt haben, das darf man schon mit allem gebührenden Stolz erzählen: Studierende, die ihr Studium abgeschlossen hatten, schieden nicht wie in der Vergangenheit aus der studentischen Kurie des Senats aus, sondern blieben als fertige DoktorInnen in diesem Gremium sitzen. Weil sie durch Inskription eines Doktoratsstudiums ja eigentlich immer noch Studierende waren. Wenn Sie (als LeserIn) politisches Talent besitzen, dann werden Sie vielleicht vermuten, dass das eine oder andere Mitglied unserer Seilschaft als Betreuer dieser Dissertationen auftrat um so ein Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen welches sich dann mehrheitsfördernd im Senat niederschlägt?

Eine drollige Idee, die aber von völliger Naivität zeugt. Nein, wir spielten es viel dreister und effektiver: wir stellten diese Studierenden bei uns an der Klinik an! Die Fraktionsführerin der Studierenden als Ärztin in Ausbildung an der Klinik des Senatsvorsitzenden und weiterhin als Studierende im Senat – zu unseren besten Zeiten waren 4 von 6 "Studierendenvertreter" im Senat promoviert! Also: Mehrheiten kaufen, und das auch noch um fremdes Geld! Und den Erfinder dieser genialen Idee zeichneten wir letztlich mit dem höchsten Ehrentitel der Universität aus - da frage ich Sie: was verstehen Sie unter Genialität, was unter Korruption?
Verzeihen Sie, wenn die Begeisterung mit mir durchgeht.

Nutzen von Mehrheiten

Sie werden vielleicht fragen, wozu man diese Senatsmehrheiten dann konkret nutzen kann? Nun, lassen Sie es mich an zwei Punkten festmachen, den Berufungskommissionen und der Rektorswahl: der Senat setzt die Berufungskommissionen ein, welche letztlich für die Auswahl (nicht aller, es gibt Schlupflöcher. doch das würde den Rahmen dieses Artikels sprengen) der neuen Professoren zuständig sind. Sie sagen jetzt: "ah ja, da fällt mir der Fall so-und-so ein…"?
Vergessen Sie den so-und-so. Es geht um mehr, Sie müssen den Blick auf das Gesamte werfen: mit nichts prägen Sie eine Universität so sehr und so dauerhaft, wie mit der Auswahl ihrer Führungskräfte. Und nichts, keine Anbiederung im Ministerium und keine sonstige Kriecherei hat unsere Macht so gefestigt wie die sorgfältige Auswahl derer, die wir berufen haben. Das glaubwürdige Vermitteln einer lang anhaltenden Dankbarkeit gegenüber seinen Förderern gehört zu den entscheidenden "Soft Skills" für eine Führungsposition. Da man in "fremde" BewerberInnen ja schlecht hineinschauen kann, fischen wir lieber im vertrauten Gewässer. Das erklärt den exorbitant hohen Anteil an Hausberufungen, aber das können Sie jederzeit als "Nachwuchsförderung" verkaufen. Man kann ja fähige Leute nicht dafür bestrafen, dass Sie an der MUW arbeiten, oder? Kurzfristig existierte auch die Idee in einem Satzungsteil Hausberufungen explizit zu verbieten und im Gegenzug auch zu definieren, was Hausberufungen eigentlich sind – nämlich Berufungen von Personen, welche in ihrem Leben weniger als 6 Monate im Ausland verbracht hatten. Großartig, oder? Mit gefällt die Idee immer noch, aber der Mittelbau wollte das an die große Glocke hängen, worauf wir die Idee fallen lassen mussten.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja: bei den Berufungskommissionen.
Nun, für diese Berufungskommissionen hat das Gesetz praktischer Weise eine Mehrheit der Professoren vorgesehen. Alle anderen heimischen Universitäten handhaben das als "50% plus eine Person" – wir haben diese magere Mehrheit aufgestockt - 8 Professoren vs. 3 Mittelbau – und das auch noch auf demokratischem Wege! In einer Kampfabstimmung, die wir sozusagen "gemeinsam" mit den bei uns angestellten Studierendenvertretern gewonnen haben. Das ist Demokratie und Mentoring in der schönsten und reinsten Form, und wenn Sie jetzt noch eine Möglichkeit sehen, dass jemand "falscher" im Dreiervorschlag landet, dann ist Ihnen nicht zu helfen.

Senat und Rektorswahl

Sie werden verstehen, dass die Frage wer neuer Rektor wird, von zentraler Bedeutung ist - für die universitären Träumer, die von exzellenter Lehre und impactschwerer Forschung phantasieren, aber noch viel mehr für uns Wirtschaftstreibende.
Per Gesetz wird der Rektor vom Unirat gewählt, und zwar aus einem vom Senat erstellten Dreiervorschlag.
Sie verstehen also die Wichtigkeit verlässlicher Mehrheiten im Senat? Wahrscheinlich nicht ganz, denn die zentrale Frage ist ja auch: wie kommt der UniRat zustande? Nun, der besteht in unserem Falle aus 5 Personen: zwei werden von der Politik entsandt (das ist die reale Umsetzung der universitären Selbstbestimmung), zwei werden vom Senat gewählt und diese vier Personen wählen ein fünftes Mitglied.

Da also der Senat einen wesentlichen Teil des UniRates wählt und dieser dann den Rektor…. Sie verstehen. Und Sie verstehen damit auch, dass wir bei der Wahl der Mitglieder des UniRates unsere Mehrheit massiv zur Unterstützung verlässlicher Personen einsetzen mussten. Ich gebe zu, dass wir alle keine Antwort hatten als Ivo Volf im Senat die Frage stellte worin die Qualifikation des ehemaligen Ärztekammerpräsidenten Walter Dorner für ein universitäres Leitungsgremium liegt.
Ein wenig liegt mir heute noch im Magen, dass wir uns damals jeglicher Diskussion verweigert haben - aber was hätten wir sagen sollen? Eine Hand wäscht die andere und Dorner war unser Kandidat. Also haben wir abgestimmt und es war beeindruckend zu sehen wie die vorkalkulierten Mehrheiten gehalten haben.
Obwohl - und das ist zum Glück in Vergessenheit geraten - der Mittelbau mit Irmgard Griss (Sie erinnern sich? Hypo-Kommission, ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofs…) eine Kandidatin aufgestellt hatte, gegen die man eigentlich keine Argumente hätte finden können.
Aber wie gesagt, wir haben auch nicht argumentiert; wir haben abgestimmt. Und das war gut so denn Frau Griss hat ja dann bald darauf gezeigt, dass Sie wirtschaftliche Zusammenhänge versteht und Bilanzen lesen kann.. gut, dass dieser Kelch an uns vorübergegangen ist.

Der Übermut

Ich weiß nicht, wie Sie zu den geschilderten Vorgängen stehen. Aber Sie müssen zugeben, dass es beeindruckend ist, was wir geschafft haben.
Mitunter hatten wir das Gefühl, dass wir uns alles erlauben konnten, dass wir alles durchsetzen konnten. Egal was.
Und dann… dann kam es zu diesem unsäglichen Heurigenabend. Gut gelaunt waren wir, wir tranken und waren dann noch besser gelaunt.. und begannen mit schwerer Zunge, doch leichtem Kopf ein freundschaftliches Streitgespräch: Ob es wohl etwas gibt, das so absurd, frech, was auch immer… ist, dass nicht einmal wir es durchsetzen können?

Der Tenor war: nein, wir sind allmächtig, aber wir wollten es auch beweisen. Versuchen Sie einmal, sich etwas auszudenken, was "möglichst absurd" ist. Das ist gar nicht so einfach. Eine Professur für das eigene Kind? Hatten wir schon mehrfach. Ein Spitalsbau der MUW in Kuala Lumpur während man mit den inneruniversitären Problemen nicht zu Rande kommt? Ist tatsächlich erfolgt, also was konnte man noch versuchen?

Im Grunde kennen Sie die Antwort: eine Juristin als klinische Vizerektorin. Ich weiß nicht mehr, wem diese Idee kam und mittlerweile will es keiner mehr gewesen sein. Aber damals… war die gute Frau Druml noch UniRätin an der Medizinischen Universität in Innsbruck. Eine klare Unvereinbarkeit mit einem Posten als Vizerektorin und genau danach wurde Sie im Hearing vor dem Senat auch gefragt. "Noch am selben Tag würde ich in Innsbruck zurücktreten" tönte Sie da, wurde trotz kritischer Stellungnahme des Senats Vizerektorin in Wien und... trat in Innsbruck nicht zurück. Fünf Wochen nach Amtsantritt schrieb ihr sogar der Betriebsrat der MUI einen erfrischenden Brief, in dem er sie in sehr klarer Sprache zum Rücktritt aufforderte. Ich erinnere mich aus dieser Zeit noch an zwei Sachen: dass sie nicht zurücktrat. Und: dass sogar wir von diesem Wortbruch beeindruckt waren.
Viele Leute wunderten sich damals, dass Busek (als Vorsitzender des UniRats) die Arbeitsverträge des Rektorats nicht unterschrieb und das ab 1. Oktober 2011 im Amt befindliche Rektorat erst irgendwann im Jahr 2012 Vertrag & Gehalt erhielt. Das gab es nämlich erst nach dem Rücktritt… das muss man Busek zugute halten.

Aber lassen Sie mich noch kurz beim UniRat bleiben. Ich weiß, dass ich abschweife, aber… raten Sie einmal, wer laut Gesetz das Gehalt des UniRates festsetzt? Der UniRat selbst! Und raten Sie weiter: was hat der UniRat im Jahr 2006 (prä-Busek) gekostet? 147.410 Euro für maximal eine Sitzung pro Monat! Und uns nennt man gierig!

Der Dreiervorschlag

Es ist beängstigend, aber ich finde langsam Gefallen daran, die Wahrheit zu schreiben. Spätestens morgen muss das ein Ende haben. Also lassen Sie mich noch kurz über den 3er-Vorschlag philosophieren, welchen der Senat erstellt und aus dem der UniRat dann den Rektor wählt.
Da haben wir in der Vergangenheit den Bogen überspannt, als unser "3er Vorschlag" für die Rektorswahl nur aus einem Kandidaten (nämlich Schütz) bestand. Das Ministerium war zwar nicht glücklich, aber… dass es illegal war wollten sie dann auch nicht sagen. Aber als Folge wurde in einem Kommentar zum UG festgehalten, dass ein Dreiervorschlag genau drei KandidatInnen zu enthalten habe - auch in Gesetzestexten findet sich zuweilen Humor.

Aber bleiben wir beim aktuellen 3er Vorschlag: es ist weder Versäumnis noch Zufall, dass ich die ganze Zeit von "dem Rektor" schrieb - eine Frau ist für diese Funktion nicht in Sicht. Allerdings wäre es schön, wenn wir mit dem 3er Vorschlag zeigen könnten, dass wir keine Frauen diskriminieren… also eine Frau im 3er-Vorschlag, das kommt immer gut. Da besteht aber immer die Gefahr, dass sie nach der Wahl "unseres" Kandidaten ein Diskriminierungsgeschrei anzettelt. Ich muss noch ein wenig darüber nachdenken, aber vielleicht könnte man sie dann damit besänftigen, dass Sie ein Vizerektorat erhält..?

Oder vielleicht spielen wir es andersrum: wir wählen abgesprochen eine Frau in den 3er Vorschlag, die weiß, dass sie "nur" Vizerektorin wird? Das muss ich mir noch überlegen, aber: die Idee gefällt mir. Politik ist ein hartes Geschäft.

Der neue Rektor

Mit 30. September endet also die Amtszeit von Rektor Schütz. Unser Anforderungsprofil an den neuen Rektor ist klar: das Klinikgeschäft muss weiterhin gesichert sein, und das erreicht man nicht mit Forschung, Lehre oder Arbeitszeitreduktion und schon gar nicht mit Leistungsreduktion. Die ersten Mittelbauvertreter fordern schon eine radikale Änderung des Verteilungsschlüssels der Klassegelder zur Lösung der Gehaltsdiskussion - gut, dass das noch nicht im Betriebsrat angekommen ist.

Also wie sichern wir uns den Zugriff auf die Klinik? Wir brauchen einen Kliniker als Rektor! Und nicht irgendeinen, sondern einen verlässlichen - Sie verstehen? Wir reden hier nicht von Change Management sondern von einer klar vorgeplanten Zukunft.
Nachdem wir (mit Erfolg) fast die gesamte Professorenschaft auf die Forderung nach einem klinischen Rektor eingeschworen hatten, kam alsbald die Ernüchterung: kein Klinikchef wollte seinen gut dotierten Job aufgeben. Oder er war nicht verlässlich genug. Oder er war tatsächlich eine Marionette, hing aber an den falschen Fäden… das Leben ist nicht immer leicht.
Da kam uns die ultimative Idee, wir machten aus der Not eine Tugend und dieser entsprechend wurde dann auch der Ausschreibungstext gestaltet: gerade um unseren vollen Zugriff auf die Klinik zu gewährleisten, werden wir einen expliziten nicht-Kliniker (am besten gleich einen nicht-Mediziner) zum Rektor machen. Damit treten wir nach außen allen Berichten entgegen, die uns als machtbesessenen Inzest-Zirkel darstellen. Und, im Gegenzug, lassen wir dem neuen Rektor die entsprechende Unterstützung angedeihen - das zeugt von Loyalität und Anstand, kommt also auch gut.

Wie diese Unterstützung aussehen soll? Indem wir Neo-Magnifizienz dadurch unterstützen, dass wir ihm die Klinik abnehmen. Also das klinische Vizerektorat übernehmen, wobei wenn ich eben "wir" schrieb… ich werde das wohl selber machen.

Haben Sie irgendeine Ahnung, wie machtvoll die Position des klinischen Vizerektors im Rahmen der gemeinsamen Betriebsführungsgesellschaft sein wird? Haben Sie nicht, weil es zum Gesamtprojekt nur eine Internetseite gibt, die irgendwo zwischen nichtssagend und inhaltsleer angesiedelt ist… aber glauben Sie mir: DAS ist die Position die wir uns sichern müssen und je klinikferner der nächste Rektor ist, desto mehr Spielraum haben wir da. Denken Sie an meine Worte, wenn es soweit ist… und wenn es soweit ist habe ich vielleicht auch schon eine Idee wie ich trotz dieser kühnen Rochade weiterhin Klinikleiter bleibe.